Meinungen von Kollegen zur Akzeptanz von Idana bei Patienten.

Wir haben unsere Kunden gefragt: „Wie nehmen Ihre Patienten Idana an? Welche Vorteile haben die Patienten von Idana aus Ihrer Sicht?“

Hier einige Antworten:

Dr. med. Ahmad Sirfy: Die Patienten können ohne Zeitdruck die Anamnese von zu Hause aus ausfüllen, auf Deutsch oder Englisch. Wenn sie dann in die Praxis kommen, erleben sie, dass ihr Anliegen umfassend erfasst wurde und der Arzt gut informiert ist. Im Gespräch kann man sich dann auf das Wesentliche konzentrieren. Das trägt zu einer besseren Behandlung bei.

Dr. med. Ralf Warmuth: Das Angebot wird von der überwiegenden Mehrheit der Patienten gern angenommen. Im Moment haben nur einige Patienten noch kein Smartphone. Aber Sie können dann das Tablet in der Praxis nutzen oder die Fragebögen zu Hause am Rechner eingeben. Der Arbeitsprozess zeigt sich auch für die Patienten als modern und innovativ.

Dr. med. Ralf Kampmann: Die Patienten sind sehr positiv eingestellt. Insbesondere das Ausfüllen der Fragebögen von zu Hause, also vor Betreten der Praxis, kommt bei den Patienten gut an. Außerdem ist der Arzt dadurch sehr gut vorab informiert und kann gegebenenfalls vor dem Besuch noch etwas nachlesen. Bei bestimmten Fragebögen wie dem Allergie- oder Schwindel-Fragebogen sind die Patienten von der Breite und Tiefe der Fragen begeistert. So fühlen sich die Patienten ernster genommen und haben das Gefühl die Praxis liefert schon im Vorfeld Qualität.

Dr. med. Rainer Paus: Die Resonanz der Patienten ist weitestgehend positiv. Problemlos ist der Umgang mit Idana für junge Patienten. Aber nicht nur junge, sondern auch ältere Patienten schätzen das Angebot, die Flexibilität und sie verknüpfen hiermit ein positives und innovatives Image der Praxis. Selbstverständlich gibt es immer wieder Patienten, insbesondere ältere Patienten, die überfordert sind. Denen muss man individuell und persönlich helfen. Letztendlich gewöhnen sich auch diese Patienten an den Umgang mit dem Tablet und empfinden das Ausfüllen meistens als sportliche Herausforderung.

Alexander Mittlmeier: Bestimmte Routinefragen lassen sich mit Idana sehr gut „auslagern“. Dadurch bleibt im Gespräch mehr Zeit für andere Inhalte, insbesondere wenn klinische items standardisiert oder wiederholt abgefragt werden.

Dr. med. Patrick Kudielka: Die Akzeptanz bei unseren Patienten ist naturgemäß sehr unterschiedlich. Wenn man aber die weniger digitalaffinen Patienten an die Hand nimmt – diejenigen, die zwar einen Fragebogen vorab zugesandt bekommen haben und dann in die Praxis kommen und sagen “ das habe ich nicht hinbekommen…“, dann aber mit einem Tablet und dem darauf geladenen Idana-Fragebogen präsentiert und durch die MFA ein wenig unterstützt – dann sind auch die Digitalisierungs-Gegner sehr oft überrascht und überzeugt. Alle anderen, die sich bei uns bereits die Onlinetermine buchen, Rezepte online bestellen und die Videosprechstunde intensiv nutzen, sehen es natürlich als selbstverständlich an, auch einen elektronischen Fragebogen vorab auszufüllen. Sie wissen, dass es eine win-win-Situation für beide Parteien (Arzt und Patient) ist, da ihnen im direkten Kontakt mehr zeitliche Zuwendung widerfährt.

 

Übrigens: Wir haben über 160.000 Patienten nach Ihrer persönlichen Meinung gefragt. 93,5% würden Idana nochmal verwenden!

 

Mehr Info: Akzeptanz beim Praxispersonal